Spürensucherinnen

Gefunden haben sich Tamara Bauer und Natascha Ickert während ihres Studiums der „Raumplanung und Raumordnung“ an der Technischen Universität Wien. Beide zusätzlich durch ein sozialwissenschaftliches Studium geprägt, beschäftigen sie sich vor allem mit partizipativen Interventionen und öffentlichem Raum als ‚common good‘.

Auf ihrer Forschungsreise nach Bologna „Field Trips in Public Space“ widmeten sie sich Fragen wie: was passiert, wenn wir öffentliche Ressourcen als Allgemeingut betrachten, wie verändert sich öffentlicher Raum durch die Befähigung der BürgerInnen und welche Möglichkeitsräume eröffnen sich im Stadtraum?

Mit ihrem aktuellen Projekt SPÜRENSUCHE tauchen sie tiefer in die Thematik der emotionalen Orientierung und Raumerfahrung ein.